Weingut Galler mit einem 1. und zwei 3. Plätzen bei der Falstaff Piwi Trophy 2022!

Weingut Galler macht den 1. und 3. Platz bei der Falstaff Piwi Trophy

Nachhaltigkeit und Begeisterungspotential in Perfektion

Kirchheim an der Weinstraße, 27.09.2022 – Die Lektüre der aktuellen Ausgabe des Falstaff (Ausgabe 7 / 2022) lässt beim Bio-Weingut Galler die Korken knallen. Sind doch gleich drei ihrer Piwi-Weine auf dem Siegerpodest bei der Falstaff Piwi Trophy 2022. Insgesamt wurden alle sechs Weine, die das Weingut zum Wettbewerb eingereicht hat, sehr gut bewertet. Piwis sind laut Falstaff „eine echte Alternative“. Nachhaltigem Weingenuss steht daher nichts mehr im Wege.

  1. Gallers Spitzenweine bei der Falstaff Piwi Trophy 2022
  2. Piwis im Falstaff
  3. Das Bio-Weingut Galler

Gallers Spitzenweine bei der Falstaff Piwi Trophy 2022:

Weißwein:

Platz 1: Muscaris Auslese trocken 2015 – 93 Punkte
„Wunderbar gereift: zu komplexer Würze und großer Fülle“

Platz 3: „Feodora“ Sauvignac 2020 – 92+ Punkte
„Perfekt balanciert, stoffig, mit ausgezeichnetem Potenzial“

Rotwein:

Platz 3: „Kunigunde“ Satin Noir, 2018 – 92+ Punkte

„Eine spannende neue Züchtung – komplett auf Potenzial vinifiziert“

Weitere hohe Punktzahlen erhielten:

2020 Orange Sauvignac – 92 Punkte

2021 Kirchheim Cabernet blanc trocken – 90 Punkte

2021 Kirchheim Johanniter trocken – 89+ Punkte

Wie man sieht, ist „Purer Genuss aus glücklichen Trauben“ das absolut ehrliche Versprechen von den Piwi-Pionieren Ansgar und Katja Galler aus der Pfalz. Mit Mut, einer echten Vision und langem Atmen kommen Gallers ihrem Ziel ausschließlich aus nachhaltigen Rebsorten Spitzenweine zu produzieren immer näher, wobei es wenn sie selbst sind, die die Ziellatte stets höher setzen. Auch die Kulinarikwelt nimmt die Weine aus diesen Rebneuzüchtungen inzwischen durchaus ernst, wie man auch daran sieht, dass es die Falstaff Piwi Trophy nun bereits seit mehreren Jahren gibt – immer mit dabei das Weingut Galler.

Falstaff nennt die sogenannten Piwis „eine echte Alternative“ und Ansgar Galler kann das nur bestätigen: „Wenn wir Weinbau so betreiben wollen, dass auch unsere Enkel dies noch tun können, müssen wir einfach umdenken. Wir haben jetzt gute 10 Jahre Erfahrung mit den neuen Rebsorten gesammelt, und Auszeichnungen – wie diese von Falstaff – spiegeln uns, das wir auf dem richtigen Weg sind. Weinbau darf kein Kampf gegen die Widrigkeiten der Natur sein. Aus unserer Sicht entstehen gute Weine aus dem perfekten Zusammenspiel mit der Natur und echtem Kellerhandwerk. Daher gehört den Piwis unbedingt ein wichtiger Teil der Wein-Zukunft.“

Die Vorteile liegen auf der Hand: Diese neuen pilzwiderstandsfähigen Hybrid-Rebsorten – kurz Piwis – müssen kaum gespritzt werden. Sie sind resistent gegen Mehltau und Graufäule. Das Ergebnis sind vitalere Reben, eine CO2 Reduktion von 80 % im Vergleich zum Bio-Weinbau und eine geringere Bodenverdichtung, da der Traktor sogar in wetterbedingt schwierigen Jahren nur zwei bis drei Mail in den Weinberg muss.

Es ist also an der Zeit, dass sich die Namen dieser neuen Rebsorten wie Muscaris, Sauvignac und Satin Noir in den Köpfen genauso verankern wie Riesling und Merlot. Probiere also jetzt prämierte Bio-Weine von Falstaff!

Das Bio-Weingut Galler

Die Weine vom Weingut Galler in Kirchheim an der Weinstraße in der Pfalz entstehen unter dem Credo „Purer Genuss aus glücklichen Trauben“. Bei den Piwi-Pionieren Ansgar und Katja Galler gehört die Bühne ihren Weinen. Sie selbst führen „nur“ Regie. Ist es doch ihr Anspruch, die Eingriffe in die Natur auf ein Minimum zu reduzieren und gleichzeitig Spitzenweine zu produzieren. Als familiengeführtes Bio-Weingut ist Galler seit 2017 nach den strengen Richtlinien von Bioland zertifiziert. Seit 2012 pflanzen sie auf den 13 ha nur mehr pilzwiderstandsfähige Rebsorten. So kann der Pflanzenschutz auf ein Minimum reduziert und nachhaltiger, ressourcenschonender Weinbau betrieben werden. Ansgar Galler beschränkt seine Eingriffe im Weinberg und Keller nur auf das Notwendigste. Seine Weine sind lebendig mit authentischem Profil und individuellem Lagen- und Jahrgangscharakter. Die Namen der Weine wie Heinrich, Feodora, Kunigunde und Friedrich sind eine Hommage an ihre Herkunft: das Leininger Land und seine Grafen. Der hohe Anspruch an Handwerk, Nachhaltigkeit und Qualität im Weinbau bezeugen Jahr für Jahr hohe Auszeichnungen, wie z.B. beim International PIWI Wine Award, beim Internationalen Bioweinpreis, bei der Falstaff Piwi Trophy, beim Focus Weintest oder den Erwähnungen im Eichelmann und Falstaff Wine Guide.

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